Donnerstag, 21.10.
Heute ist Unwetter- und Ruhetag.
Nachdem wir den Berger Geschenkegutschein der Kollegen des Gatten eingelöst haben und mit allerlei nützlichem Zeug, was im Camperleben so benötigt wird, ausgestattet unsere Schantall (und uns) beglückt haben, wollte das Wetter partout nicht mitspielen - es kam ein heftiger Sturm und Regen auf.
Also wurde der Plan, den entzückenden kleinen Ort MONSCHAU zu besuchen, verworfen.
Nach einem kleinen Imbiss auf einem Parkplatz ging es dann Richtung DÜREN – einen Stellplatz mit Strom suchen, wo wir am Abend unseren neu erstandenen Miniofen mit einem überbackenen Baguette ausprobieren wollen.
Viele „dolle“ Stellplätze gibt es offensichtlich in der Gegend nicht, die preiswert UND auch noch einigermaßen ansprechend sind.
So landen wir am Nachmittag in DÜREN in einem „Wohnmobilhafen“ – irgendwo (wie so oft) am Ortsrand.
Sieben dicke, weiße Kollegen nehmen schon den halben Platz ein. „Hübsch“ ist auch was anderes, aber man hat hier „betreutes Wohnen“ mit Platzwart/in, Strom, Müll, Ver- und Entsorgung und so weiter.
Wir wollen einfach unsere Ruhe und uns an die "Anstrengungen" von plötzlicher Freiheit gewöhnen.
Wir stehen am Nachmittag "irgendwo" in Düren und ......................
wissen nicht, was wir machen sollen!
😂😂😂😂